Death Note | Film Rezension | Netflix Original

Hallo ihr Lieben,
heute um 9 Uhr wurde auf Netflix nun endlich die lang ersehnte Real Verfilmung von Death Note veröffentlicht und davon möchte ich euch berichten.

(Quelle:Google)


Name: Death Note- Die Todesliste
Regie: Adam Wingard
Produktionsland: Vereiniggte Staaten
Erstausstrahlung: 25.08.2017
FSK: 16 und älter
Länge: 1h 40 min

Handlung
 Dem Studenten Light Turner fällt ein mysteriöses Notizbuch in die Hände, worauf hin er eine große Macht in sich feststellt. Wenn er den Namen eines Menschen in das übernatürliche Buch schreibt, während er sich dessen Gesicht vorstellt, wird dieser sterben. Berauscht von seinen neuen göttlichen Fähigkeiten und angeleitet von dem Todesgott Ryuk beginnt der junge Mann, die zu töten, die er für lebensunwürdig hält. Gemeinsam mit seiner neuen Freundin Mia beginnt er, die Welt von Kriminellen zu befreien. Doch als immer mehr Verbrecher auf unerklärliche Weise sterben und die polizeilichen Ermittlungen unter der Leitung von Lights Vater James ins Leere laufen, tritt der Meisterdetektiv L auf den Plan. Der brillante Ermittler muss sein komplettes Können auffahren, um die Vorgänge zu beenden.

Meinung
Lang ersehnt und jetzt ist sie da, die neue Realverfilmung von Death Note. Ich muss zugeben das ich mich schon auf den Film gefreut habe. Die erste Todes Scene in diesem Film war herrlich, die Tode generell in diesem Film sind recht, wie soll ich es nennen, Episch?Amüsant? Light hat eigentlich ne ganz gute art, die Menschen Sterben zu lassen. Ich mochte Light ja richtig gerne im Anime und ich fand ihn auch in der vorigen Realverfilmungen sympathisch jedoch ist das mit diesem Film verloren gegangen. Das soll jetzt keines wegs böse klingen, aber auch das aussehen ist einfach nicht der Light den ich mochte, in dem Fall gilt das auch für L. Außerdem finde ich das der Schauspieler von Light auf mich generell nicht sympatisch wirkt, nicht nur wegen den Handlungen die er in seiner Rolle tätigt, einfach seine Mimik, Gestik und wie er sich Artikuliert. Das im gesamt Paket macht ihn schon ziemlich merkwürdig. Generell finde ich das Amerikanische Setting ziemlich, wie soll ich ausdrücken, es ist einfach nicht Death Note! Es klingt komisch, aber im Anime und auch in der anderen Realverfilmung, sind mir L und Light mega sympatisch von ihrer Charakteristik wie auch von ihrem Handeln, dass habe ich in dieser Verfilmung gar nicht verspürt. Ryuk war auch nicht sooo das wahre, er war schon gut, aber nicht Brillant. Ich fand schade das Rem nicht dabei ist.

Hättest du ein Death Note, würdest du es benutzen?
Ähm.. also würden wollen, ja gebe ich zu, aber ich denke ich wäre ein vernünftiger Mensch und würde es nicht benutzen. Den ich fühle mich nicht dazu berechtigt zu urteilen wer Leben und wer Sterben darf. Ja es gibt bestimmt Menschen, denen man ein Schachmatt setzen sollte, aber ich möchte das nicht beurteilen. Ich möchte es nicht verantworten, denn es gibt viele viele falsch aussagen und viele Menschen kommen unschuldig ins Gefängnis und werden für etwas verurteilt, dass sie nicht getan haben, aber jeder denkt es.


Cover Gestaltung
Das obere Bild ist nicht das momentane Anzeigebild auf Netflix, das was momentan auf Netflix angezeigt wird ist echt gut, das was ihr oben seht, finde ich jetzt nicht so pralle.

Fazit
Ich persönlich werde diesen Film wahrscheinlich nicht noch einmal anschauen. Ich fand ihn nicht so pralle.

Bewertung
🌟🌟/🌟🌟🌟🌟🌟 

Hier kannst du dir den Film anschauen: Death Note

Liebe Grüße:*

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