Ghostland | Film Rezension

Hallo ihr Lieben,
lang ist es her, momentan läuft das Leben, aber eben nicht so besonders, dass ich euch viel Content liefern könnte. Aber heute habe ich die Rezension zu Ghostland für euch.

(Quelle:Google)

Basic Facts 
Name: Gostland
Regie: Pascal Laugier
Erscheinung: 5. April. 2018
FSK: 16
Länge: 1 Std 31 min






Handlung
Als ihre Tante stirbt, erbt Colleen (Mylène Farmer) das seit langem leerstehende Anwesen der Verstorbenen und zieht mit ihren Töchtern Beth (Emilia Jones) und Vera (Taylor Hickson) dort ein. Doch gleich in ihrer ersten Nacht in dem neuen Zuhause werden sie von brutalen Einbrechern terrorisiert und Colleen muss um ihr Überleben und das ihrer Kinder kämpfen. 16 Jahre später sind die Auswirkungen jener Nacht auf Beth (jetzt: Crystal Reed) und Vera (Anastasia Phillips) immer noch deutlich spürbar: Beth verarbeitet die traumatischen Erfahrungen als Autorin von Horror-Romanen, doch Vera hat keinen Weg gefunden, mit dem Erlebten umzugehen. Sie leidet unter starken Wahnvorstellungen und wohnt immer noch bei ihrer Mutter in dem geerbten Haus. Als Beth ihre Familie dort zum ersten Mal seit langem besucht, kommt es zu merkwürdigen Vorfällen…
(Quelle:Filmstarts.de)

Meinung
Ich weiß nicht ganz was ich von diesem Film halten soll. Er war für mich sehr verwirrend, mich hat der Perspektiven wechsel ein bisschen irritiert, bis man dann erfahren hat, wieso das so ist und das war ein Punkt, den ich eigentlich ganz spannend fand.
Beth und Vera sind den beiden nie entkommen und Beth lebt nur in einer von ihrem Kopf produzierten Scheinwelt.
Anfangs dachte ich, dass die Schwester echt krass den Schuss nicht mehr gehört hat, es war anfangs lediglich das Realitätsobjekt in der »Traumwelt«, sozusagen der Anker. Am Geilsten war auch ein Spiegel, der in die Wand ging und eine Puppe beinhaltete.
Der Trailer sah eigentlich gut aus, doch ich wurde enttäuscht. Ich fand den Film echt merkwürdig und würde ihn mir nicht nochmal anschauen.
Die Einbrecher / Täter sind echt merkwürdig und durch und durch komisch. Ein Riesen »Baby« und einem Transvestiten Mann. Die zwei haben komische Fetische, sie Töten die Eltern und die Kinder Schminkt der Mann wie Puppen und das Riesen »Baby« spielt sozusagen mit denen. Der Spielt aber auch wirklich sehr Strange mit denen, er fasst sie Komisch an, bricht ihn den Arm, verbrennt Teile von ihnen mit einem Bunsen Brenner.
Die beiden haben auf jeden Fall einen Knacks weg, aber das muss man nicht anmerken, den das merkt man so ziemlich am Anfang.
Das Ende war Erwartet, unerwartet. Es war überraschend und durchaus gut. Aber wie Horror Filme immer so enden, war das Ende zack aus.

Bewertung
🌟🌟/🌟🌟🌟🌟🌟

Liebe Grüße:
Hier kommst du zum Trailer: Ghostland
Hier kommst du zur DVD/Blu-Ray: Ghostland 

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